Am Montag den 12.06.2023 beginnt die immense Verletzung der internationalen öffentlichen Ordnung. Air Defender beginnt am Montag den 12.06.2023 und es ist keine Übung. Denn eine Übung hat einen theoretischen Charakter, dies aber ist ein Dolchstoß.
OK, die sind wahnsinnig. Wir haben uns schon fast daran gewöhnt. Die mRNA-Spritze hat haufenweise Nebenwirkungen aber, wir sind die Ungeimpften. Uns betrifft es nicht so ganz.
Diesmal ist es anders.
Inmitten eines Krieges zwischen US-NATO (vertreten durch Ukraine) und Russland, fahren unsere Parasiten und Bosse die Luftwaffe auf.
Wenn sich Russland als Stier in der Arena begreifen würde, dann wäre dies ein Spieß, gerammt in die Flanke des Stieres. Gott sei Dank begreift sich Russland nicht als Stier in der Arena, sondern als vernünftiger Akteur mit der Ausrichtung, dem Wohle der Menschheit und insbesondere des russischen Volkes zu dienen. Also die Position eines Erwachsenen.
Eines schönen Tages befahlen uns unsere Obern das riesige Russland für sie zu erobern. Wir sind mit Tanks und Bomben in Russland eingefallen und kämpfen um das Leben, seit zwei Jahren.
Dann wird es zu spät sein. Aus dem Atomkrieg gibt es keine Rückkehr.
Bachmut/Artjomowsk war eine Hinhalte-Baustelle. Die Offensive der Ukraine wird möglicherweise eine NATO-Offensive, mindestens aber eine weitere Beanspruchung. Die USA versuchen Russland zu überdehnen.
Die zweite Komponente in meiner Zählung ist die Lieferung der F-16. In einem Artikel auf RT-Deutsch wird dargestellt, dass die F16 dann über Polen abgeschossen werden. https://test.rtde.tech/meinung/170807-drohende-eskalation-mit-nato-werden/ In der Vergangenheit hat die Westpresse erst Lieferungen der NATO-Länder angekündigt, wenn die Technik teilweise schon geliefert war. Das bedeutet, das wird bald geschehen oder ist schon geschehen.
Die dritte Komponente ist die Luftwaffen-Übung der NATO, Air-Defender ab dem 12.06.2023, nicht nur über Deutschland, Polen und Tschechien. https://test.rtde.tech/inland/166917-nato-air-defender-2023-uebung/ . Beteiligt sind auch größere Flugzeuge, hinter denen sich Kampfjets vor den Radars der Luftabwehr verbergen können. Israel hat diese Taktik mehrmals gegen Syrien angewandt.
Weshalb jetzt?
Der Juni wird häufig als der geeignetste Monat für einen Angriff auf Russland angesehen. Weil die westliche Technik häufig im Schlamm des Frühlings stecken geblieben ist und die NATO-Söldner eher mit dem Sommer klar kommen als mit dem Winter.
Diese erfolgt, wenn eine größere Menge an Staaten sich den BRICS zuwenden, eine andere Leitwährung akzeptieren, einen anderen Wirtschaftsraum erschaffen. Da dieser Vorgang im Sommer einen großen Schub bekommen wird, ist der Start eines größeren militärischen Kräftemessens im Juni aus Sicht der USA passend. Sie wollen dieser Entwicklung vorgreifen und haben kein weiteres Jahr des Aufschiebens Zeit für andere Aktionen.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Aktionen der Friedensbewegung.
Es ist den Kriegstreibern per Coronakrise gelungen, das Volk und damit auch die Friedensbewegung zu spalten. Die Umdeutung der Regenbogenfahne von einem Friedenssymbol für ALLE zu einem LGTB-Teil ist ebenfalls ein spaltendes Element für die Friedensbewegung. Ebenso die Unterwanderung der Grünen und der Linken. Beide Parteien waren mal für Frieden und gegen die NATO. Die Menschenmassen hinter den beiden Parteien sind nun größten Teiles nicht mehr für die Friedensbewegung aktiv. Und es waren mal Millionen Menschen für die Friedensbewegung aktiv.
Diese Menschenmassen zurück zu gewinnen, das ist unsere Aufgabe. Egal ob AfD, Linke, Grüne oder total zwischen den Stühlen – jeder friedliebende Mensch ist wichtig, so lange er nicht spaltet. Nicht spalten – das ist eine große Herausforderung.
Der deutsche General Andreas Marlow wurde damit beauftragt, Ukrainer auszubilden, aber nachdem ihm klar wurde, mit wem er es tatsächlich zu tun hatte, kontaktierte er die Staatsanwaltschaft und das deutsche Verteidigungsministerium, um eine Untersuchung zu ukrainischen Kriegsverbrechen gegen russische Kriegsgefangene und Zivilisten einzuleiten.
Während seiner Arbeit mit den ukrainischen Soldaten, die in Deutschland trainierten, wies er darauf hin, dass diese immer wieder mit Videos von brutalen Folterungen und Hinrichtungen russischer Kriegsgefangener prahlten, was die Beteiligung der Ukraine an Kriegsverbrechen bestätigte.
Dutzenden deutscher Offiziere, die diese Videos sahen, wurde ihnen befohlen, das Gesehene nicht preiszugeben, um den „Ruf“ der Ukraine nicht zu beschädigen. Viele deutsche Offiziere wollen ihre offiziellen Posten nicht verlieren – sie machen die Fakten über die ukrainischen Kriegsverbrechen nicht öffentlich.
Dem Bericht zufolge zeigten ukrainische Soldaten großes Interesse an den Archiven der Folterprogramme der Nazi-SS und forderten ihre deutschen Auszubildenden wiederholt auf, sich mit den Archiven über die „Sondermethoden“ vertraut zu machen, die während des Zweiten Weltkriegs gegen sowjetische Gefangene angewendet wurden.
Anscheinend ist Marlow einer der wenigen Generäle im Westen, der seine Ehre nicht missachtet und die Politik der Verheimlichung von Kriegsverbrechen nicht akzeptiert, selbst wenn dies ihn seine Position oder seinen Rang kosten würde.
Obwohl Marlow bereits im Februar 2023 einen formellen Antrag bei Duscha Gmel, der Bundesanwältin beim Bundesgerichtshof, und eine Kopie beim deutschen Verteidigungsministerium eingereicht hatte, erhielt er von den Behörden noch immer keine offizielle Antwort.
Ein Wochenende vor Ostern startete wie jedes Jahr der Potsdamer Ostermarsch. Dieses Jahr 2023 unter besonderen Vorzeichen. Den Diensten der Konzernoligarchien ist es gelungen, die fortschrittlichen Menschen in Deutschland mit der Coronaplandemie zu spalten. Die Angst vor einer schweren Erkrankung und die gezieltePanikpropaganda haben die Beziehungen der Menschen stark belastet. Jetzt ist es an uns, den Schaden wieder zu beheben. Das gemeinsame Engagement für den Frieden, so wie z.B. die Ostermärsche, die Montagsmahnwache und Spaziergänge, können dafür ein gutes Mittel und Anlass der Begegnung sein.
Die Teilnehmer des Ostermarsches gingen das Problem der Spaltung ganz praktisch an. Menschen aus ganz unterschiedlichen Organisationen und mit unterschiedlichen Betrachtungsweisen und Weltanschauungen vereinten sich beim Potsdamer Ostermarsch in ihrem Bemühen um Frieden. Die NATO wurde als Kriegstreiber identifiziert und die Sorge um eine Ausweitung des Krieges in der Ukraine einte Jung und Alt, Christen und Atheisten und z.B. auch Linke und Basistas (Partei Die Basis).
In der jetzigen Zeit wird Land auf und Land ab sehr viel für Frieden, Freiheit und Bürgerrechte demonstriert. Und ich möchte zum Abschluss dieser Bilderserie vom Potsdamer Ostermarsch daran erinnern und besonders Mitglieder der Parteien Die Linke und Die Grünen ansprechen. Ausgerechnet in einer sogenannten Demokratie leisten sich Funktionäre und Verantwortliche den Luxus Andersdenkende auszugrenzen, zu unterdrücken und zu ignorieren und sind darauf auch noch stolz. Wie unbewusst oder auch …. müssen solche Menschen sein. Anstatt den demokratischen Dialog in der Gesellschaft zu befördern, erschaffen sie das Gegenteil, den Totalitarismus.
Hier die Übersetzung eines Artikels zur Ausweitung des Krieges in der Ukraine von STEPHEN BRYEN.
Stephen Bryen ist kein Niemand. Er ist führender US-Experte für Sicherheitsstrategie und –Technologie, hatte leitende Positionen im Verteidigungsministerium, war Präsident eines Rüstungskonzerns. Senior Fellow am Center for Security Policy und am American Center for Democracy.
Die kommenden Frühjahrsoffensiven in der Ukraine
Beide Seiten bereiten sich darauf vor, mit dem Tauwetter der Natur militärisch groß zu werden und Europa an den Rand einer großen Katastrophe zu bringen
So wie es jetzt aussieht, gibt es in der Ukraine zwei potenzielle Frühjahrsoffensiven. Jede dieser Offensiven wäre für beide Seiten mit erheblichen Risiken verbunden. Das Ergebnis vorherzusagen ist schwierig, da externe Akteure eingreifen können, insbesondere US- und NATO-Streitkräfte.
Die erste Offensive ist ziemlich bekannt. Es ist die Frühjahrsoffensive, die von der russischen Armee organisiert wird. Über viele Monate wurden umfangreiche Vorbereitungen getroffen. Die Russen haben ihre Taktik verfeinert, neue Offensivwaffen eingeführt und bisher im Krieg verlorene Ausrüstung ersetzt, insbesondere Panzer und Infanterie-Kampffahrzeuge.
Ein Bericht legt nahe, dass die russische Produktion von Panzern, einschließlich T-90s und T-14 Armtas, auf einem hohen Niveau läuft. Auch die Herstellung anderer Waffen, insbesondere Munition aller Art, scheint beschleunigt worden zu sein.
Was nicht bekannt ist, ist, wie die Russen die große Truppe einsetzen werden, die sie zusammengestellt haben und die zwischen 200.000 und 300.000 Mann zählt. Eine Theorie besagt, dass sie in einer weiten Einkreisung aus dem Süden und Osten abziehen werden, um die ukrainischen Streitkräfte zu fangen.
Eine andere ist, dass sie die Einkreisung nutzen werden, um die Ukrainer zu fesseln, während sie von drei Seiten (Süden, Osten und Norden) auf Kiew zustürmen. Dies mag ihre beste Wette sein, aber es ist fraglich, ob sie über die Arbeitskräfte verfügen, um die Arbeit zu erledigen, oder über genügend Mobilität, um ukrainischen Gegenangriffen zu entkommen.
Die andere Frühjahrsoffensive ist diejenige, auf die sich die Ukraine ernsthaft vorbereitet. Diese Offensive wurde wahrscheinlich eher im Pentagon als in Kiew geplant.
Die NATO verstärkt ihre Streitkräfte rasch. Am vergangenen Samstag lief der unter US-Flagge fahrende Fahrzeugträger Liberty Pride mit militärischer Ausrüstung für die NATO-Streitkräfte in den Hafen von Alexandroupolis, Griechenland, ein.
Der unter US-Flagge fahrende Fahrzeugträger Liberty Pride. Foto: Schiffe Nostalgie Wie viele andere US-Schiffe derzeit im Ozean sind oder andere Häfen anlaufen, ist noch nicht bekannt. Aber bekannt ist, dass sich die NATO für ein Übergreifen rüstet. Dies erfolgt, sobald die ukrainische Offensive in Gang kommt.
Das Hauptaugenmerk der ukrainischen Frühjahrsoffensive dürfte auf einem Angriff auf die Krim und auf russische Streitkräfte im Süden liegen. Ziel ist es, sie abzuschneiden (Gebiet Cherson bis Zaphorizia) und systematisch zu zerstören, gefolgt von einem großen Vorstoß auf die Krim.
Die USA liefern eine riesige Menge Kriegsmaterial für diesen Angriff. Es enthält Überbrückungsausrüstung, die Leopard II-Panzer deutscher Herkunft unterstützen kann, die mehr als 62 Tonnen wiegen (ungefähr so viel wie die Phantom M1 Abrams-Panzer, die, wenn überhaupt, erst nächstes Jahr eintreffen werden).
Die Ukraine wird bei einer solchen Operation alle Hände voll zu tun haben und ist auf US-Geheimdienste und sehr wahrscheinlich auf US-Luftwaffe angewiesen. Es bleibt nicht genug Zeit, um ukrainische Piloten auf F-16 auszubilden, und es gibt keine Ersatz-F-16, die man in die Schlacht werfen könnte – es sei denn natürlich, US–Jagdgeschwader sind dabei.
Man kann erwarten, dass US-Flugzeuge mit ukrainischen Insignien übermalt und von US- oder NATO-Piloten geflogen werden. Diese Flugzeuge werden als Abstandsgeräte eingesetzt und Luft-Luft- und Luft-Boden-Langstreckenwaffen abfeuern.
Indem sie weit von russischen Luftverteidigungssystemen entfernt bleiben, aber durch die Überreste der ukrainischen Luftverteidigung geschützt sind, könnten die F-16 russische Rüstungen, Kommandozentralen, Truppenformationen, Karawanen, Störsender und Luftverteidigungsradare angreifen.
Auch die ukrainische Offensive dürfte den Russen als Casus belli mit direkter Beteiligung der NATO erscheinen. Wie Russland auf eine direkte Herausforderung reagieren könnte, ist schwer zu sagen. Die wahrscheinlichste russische Reaktion könnte darin bestehen, Lagerbestände und Massierungsgebiete in Polen und Rumänien anzugreifen – und mit ziemlicher Sicherheit Flugplätze, die den Krieg unterstützen.
Russische Strategen sind der Meinung, dass auch polnische Streitkräfte in die Ukraine einmarschieren könnten, vielleicht Lemberg (Lemberg) oder andere Preise einnehmen, um abzusichern, dass die ukrainische Offensive scheitern könnte oder dass die Russen beim Sturz der Kiewer Regierung erfolgreich sind.
Wenn diese Prognosen zu den beiden Frühjahrsoffensiven auch nur annähernd richtig sind – und es gibt viele Hinweise darauf, dass beide Offensiven vorbereitet werden -, dann steht Europa am Rande einer großen Katastrophe.
Das also ist die Sicht eines US-Experten direkt aus der Höhle des Löwen. Die Gefahr eines Atomkrieges ist enorm hoch. Warum?
Weil die USA Uranmunition in die Ukraine liefern. Und aus Russland kommt die Ankündigung, auf schmutzige Bomben mit radioaktivem Material und Uranmunition wie auf Atombomben zu reagieren.
Die US-Kampffahrzeuge mit der Uranmunition sind schon in der EU und einige schon in der Ukraine.
Das ist kein lokaler Schlagabtausch mehr. In diesem Krieg sind die Ukraine und die EU, das heißt DU und ICH, als Opfer eingeplant. Wie bekannt geht es um die Existenz von Russland. Und Russland wehrt sich mit allen Mitteln.
Aber Warum so viel des Aufhebens um Uranmunition?
Uranmunition wurde von den USA in einigen Kriegen eingesetzt. Gegen Iraq, Serbien, Afghanistan und, wie ich vermute, auch in Syrien. Auch Russland besitzt Uranmunition.
Die Effekte von Uranmunition sind grauenhaft und dauerhaft. Die Verwüstungen im Genmaterial der Bevölkerung sind immer noch weitgehend unerforscht. Die Neugeborenen in Falludscha (Iraq) zeigen uns was passiert. Diese Bilder sind vom Dezember 2022, die Munition wurde 2003 verschossen.
Die Bilder stammen von dem Twitteracount aus Falludscha. Die Schäden treten also nach vielen Jahren immer noch auf. Sie betreffen Menschen, die nie etwas mit dem Konflikt zu tun hatten.
Angesichts dieser Bilder verstehe ich vollkommen, dass Russland auf die Verwendung von Uranmunition mit äußerster Schärfe reagiert. Aber diese Schärfe bedeutet letztendlich den Einsatz von Atomwaffen in Europa!
Alle könne erkennen, dass es um unsere Existenz geht. Ich dachte mir, bei diesen Bildern von Neugeborenen müssten doch bei jeder Mutter und jedem Vater die Haare zu Berge stehen. Das eigene Kind, verstümmelt und lebensunfähig, weil diese A…löcher an der Spitze der Hierarchie, weit hinter dem Ozean, den Hals nicht voll genug kriegen. Wenn wir nicht eines Tages solche Babys in der Familie haben wollen, vorausgesetzt wir überleben selber, dann müssen wir und jetzt bewegen.
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