Philip Zimbardo ist tot. Wem der Name jetzt nicht sofort etwas sagt: Zimbardo war Psychologe und 1971 verantwortlich für das Stanford-Prison-Experiment. In diesem wurden Versuchspersonen entweder als Wärter oder Gefangener eingesetzt. Nach nur sechs Tagen musste das eigentlich auf zwei Wochen angesetzte Experiment abgebrochen werden: Die Wächter missbrauchten ihre Macht unerbittlich. Ein Vorgang, der bis heute mehrere Nachahmer gefunden hat. Sei es im Kino, verfilmt als „Das Experiment“ mit Moritz Bleibtreu. In Abu Ghraib im Irak. Oder während der Pandemie, als die Regierung darum bat, die eigene Familie und den Nachbarn zu denunzieren.
Wer unsere Lebensrealität in Deutschland als kritisch denkender Mensch erlebt, wird um diesen Vergleich nicht herum kommen. Die Protagonisten der Zensur, siehe Deutschland-Zensurweltmeister, der Plandemie, der Klimahysterie und nicht zuletzt der Kriegsgeilheit lassen genau dieses Gefühl entstehen, mitten in diesem Experiment zu sitzen. Aber es ist kein Experiment. Die Situation ist eine Vorkriegssituation. Zusätzlich wird die digitale Überstülpung, Geld/ Überwachung, als Mittel der Disziplinierung inszeniert.
Ich frage mich : Wann, unter welchen Bedingungen kann die Situation entschärft werden? Kann ich die Situation wenigstens für mich selbst und meine Freunde entschärfen?
Obwohl alles sehr negativ klingt und kaum auszuhalten ist, gibt doch Wege in die Entspannung. Ich habe Arbeitsschritte zur Konsolidierung unserer persönlichen Kräfte aufgeschrieben. Ganz persönliche Wege und Mittel um aus der Misere auszusteigen. https://kinesiologiewordpress.wordpress.com/2024/10/24/ganz-personliche-wege-und-mittel-um-aus-der-misere-auszusteigen/
Ein Kommentar zu „Deutschland, ein Stanford-Prison-Experiment.“